Der Sound von captain knife zeichnet sich primär durch die Abwesenheit des Rock’n’Roll Instruments Nr. 1 – der Gitarre – aus, was die 16 Arme und Beine von captain knife jedoch nicht davon abhält in mehrstimmigen, repetitiven Strukturen mehr an AC/DC als an Joseph Haydn zu erinnern. Für ihren Stil müssen neue Schubladen erfunden werden – Brachialchanson trifft es wohl am ehesten.

Cello, Viola und Violine garniert mit Piano, Saxophon, Bass, Pauke und Schlagzeug sind die Ingredienzien des unverwechselbaren Stils des Teufelsorchesters. Ihr Debütalbum „melody harder“ ist eine eigensinnig, dreckig, düster treibende Berg- und Talfahrt die sich um Kettensägen, Blut, Beuschel und expressionistische Lyrik dreht. Tom Waits und Dmitri Shostakovich betrinken sich und finden eine Werkzeugkiste.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemappe. Wir freuen uns auch  über Anfragen auf band@captainknife.at

captain knife sind:

Alexander Martinz: Gesang, Piano
Daniel Müller: Schlagzeug
Paul Wurzer: Percussions
Ulrike Kreuzer: Cello
Lucy Wagner: Viola
Patrizia Sieweck: Violine
Thomas Ferenci: Alt-Saxophon
Stefan Handler : Bariton-Saxophon
Sascha Müller: Gesang, Bass

Pressestimmen:

“Künstlerisch ausgelebten Eigensinn […] teilen auch Captain Knife auf „Melody Harder”. Die achtköpfige Band hat keine Gitarre, dafür gleich drei Streicher an Bord und spielt Rockchansons, die nach einem aufgekratzten Tom Waits klingen und bisweilen auch derbere Metal-Spielarten im Hinterkopf haben.” (FALTER)

“Und die Sonne verzieht sich tatsächlich hinter grauen, unheilvollen Wolkentürmen, sobald sich das achtköpfige Orchester mit wilden, vertrackten Rhythmen und expressionistischen Texten der Düsterheit verschreibt.” (SKUG)

“The main reason Captain Knife will catch you off guard is due to Alex Martinz’s Cookie Monster-like voice and the intentional lack of guitar.[…] Captain Knife plays each wonderfully crafted song with intention and the musicians just kill it.” (WAM BAM BLOG)